Mittwoch, 7. März 2007
7. März 2007
Heute liegt der Releasekandidat 3 von OpenOffice.org 2.2 vor. Er kann nun auf Herz und Nieren getestet werden ;-)
Mal schauen, ob gegenüber dem vorhergehenden RC alle Probleme behoben sind und er zur finalen Version werden kann.
Mal schauen, ob gegenüber dem vorhergehenden RC alle Probleme behoben sind und er zur finalen Version werden kann.
Kategorie OpenOffice.org |
Montag, 5. März 2007
5. März 2007
Heute habe ich eine neue Erweiterung für OpenOffice.org ausprobiert, die dessen Python-Anbindung/-Funktionalität benutzt.
OpenOffice.org Impress besitzt bisher keine Autostart-Funktion für seine Dokumente entsprechend den PPS-Dateien von Powerpoint. Es gibt zwar die Möglichkeit, Impress mit der Option --show und dem Weg zu dem Präsentationsdokument zu starten, doch ist dies bei den meisten Programmanwendern unbekannt.
Laurent Godard hat sich dieses Problems angenommen und eine Erweiterung für OpenOffice.org geschrieben:
http://oooconv.free.fr/impressRunner/ImpressRunner-1.0.oxt
Diese Erweiterung kann recht einfach in OpenOffice.org integriert werden. Laden Sie hierzu die Datei herunter. Anschließend starten Sie OpenOffice.org und rufen dort das Menü "Extras - Extension Manager" auf. Im folgenden Dialog klicken Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" und wählen im folgenden Dateiauswahldialog die gerade herunter geladene oxt-Datei aus. Diesen Dialog schließen Sie mit "Öffnen" ab. Die Extension ist damit installiert und kann benutzt werden.
Das Menü "Extras" ist anschließend für Impress um einen Eintrag "Add ons" ergänzt worden, der selbst zwei Befehle enthält: einen, um den Autostart in das Dokument einzufügen, und einen zweiten, um ihn wieder zu entfernen.
Eine wirklich gelungene Erweiterung für OpenOffice.org :-)
OpenOffice.org Impress besitzt bisher keine Autostart-Funktion für seine Dokumente entsprechend den PPS-Dateien von Powerpoint. Es gibt zwar die Möglichkeit, Impress mit der Option --show und dem Weg zu dem Präsentationsdokument zu starten, doch ist dies bei den meisten Programmanwendern unbekannt.
Laurent Godard hat sich dieses Problems angenommen und eine Erweiterung für OpenOffice.org geschrieben:
http://oooconv.free.fr/impressRunner/ImpressRunner-1.0.oxt
Diese Erweiterung kann recht einfach in OpenOffice.org integriert werden. Laden Sie hierzu die Datei herunter. Anschließend starten Sie OpenOffice.org und rufen dort das Menü "Extras - Extension Manager" auf. Im folgenden Dialog klicken Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" und wählen im folgenden Dateiauswahldialog die gerade herunter geladene oxt-Datei aus. Diesen Dialog schließen Sie mit "Öffnen" ab. Die Extension ist damit installiert und kann benutzt werden.
Das Menü "Extras" ist anschließend für Impress um einen Eintrag "Add ons" ergänzt worden, der selbst zwei Befehle enthält: einen, um den Autostart in das Dokument einzufügen, und einen zweiten, um ihn wieder zu entfernen.
Eine wirklich gelungene Erweiterung für OpenOffice.org :-)
Kategorie OpenOffice.org |
Sonntag, 4. März 2007
4. März 2007
Heute konnte ich mit einem Client die Verbindung und Darstellung testen.
Die Probleme mit der Schriftdarstellung bei einer Verbindung zu dem anderen Server scheinen aus der Kombination Nomachine-Pakete der 1.5er-Serie und Client der 2.1er-Serie herzurühren. Bei der heutigen Verbindung zu dem Server mit den originalen freien Paketen von nomachine.com auf einer SuSE 10.1 traten diese Probleme nicht auf. Die Schrift des exportierten Desktops wurde sauber dargestellt.
Als einzige Konfigurationsänderung habe ich heute noch Client-Identifikationsdatei vom Server mit SuSE 10.2 auch auf dem Server mit SuSE 10.1 und den originalen Paketen hinterlegt (Sie ist bereits auf dem Windows-Client installiert.). Das einzige Hindernis zum Aufbau der Verbindung zum Server war das Internet-Security-Programm (Virenscanner und mehr), das glaubte, einen Trojaner blockieren zu müssen. Nachdem sich dieses erledigt hatte, hat alles geklappt.
Die Probleme mit der Schriftdarstellung bei einer Verbindung zu dem anderen Server scheinen aus der Kombination Nomachine-Pakete der 1.5er-Serie und Client der 2.1er-Serie herzurühren. Bei der heutigen Verbindung zu dem Server mit den originalen freien Paketen von nomachine.com auf einer SuSE 10.1 traten diese Probleme nicht auf. Die Schrift des exportierten Desktops wurde sauber dargestellt.
Als einzige Konfigurationsänderung habe ich heute noch Client-Identifikationsdatei vom Server mit SuSE 10.2 auch auf dem Server mit SuSE 10.1 und den originalen Paketen hinterlegt (Sie ist bereits auf dem Windows-Client installiert.). Das einzige Hindernis zum Aufbau der Verbindung zum Server war das Internet-Security-Programm (Virenscanner und mehr), das glaubte, einen Trojaner blockieren zu müssen. Nachdem sich dieses erledigt hatte, hat alles geklappt.
Kategorie Heute |
3. März 2007
Heute waren noch einige Restarbeiten des Umzugs von SuSE 9.3 auf 10.2 zu bewältigen. Es fehlte vor allem noch die Testinstanz für Joomla auf dem Arbeitsrechner. Die größten Probleme bereitete das Starten und Absichern der MySQL-Datenbank, was zu Problemen wieder beim Herstellen einer Verbindung von Joomla zu dieser Datenbank nach sich zog.
Nach einiger Bastelarbeit war aber auch dieses Problem erledigt.
Danach konnte ich mich noch auf einem anderen Rechner mit der Installation und Konfiguration von Nomachine (Freie Pakete von Nomachine sowie die Beta-Version des NXManagers). Auch hier hat nach einigem Lesen von Dokus und Konfigurieren der Start des Managementtools geklappt. Nun kann ich in den nächsten Tagen den Server mit verschiedenen Clients testen, insbesondere auch in Bezug auf schmalere Bandbreiten, z.B. einem Wirelessnetz mit schlechter Verbindungsqualität.
(http://www.nomachine.com)
Nach einiger Bastelarbeit war aber auch dieses Problem erledigt.
Danach konnte ich mich noch auf einem anderen Rechner mit der Installation und Konfiguration von Nomachine (Freie Pakete von Nomachine sowie die Beta-Version des NXManagers). Auch hier hat nach einigem Lesen von Dokus und Konfigurieren der Start des Managementtools geklappt. Nun kann ich in den nächsten Tagen den Server mit verschiedenen Clients testen, insbesondere auch in Bezug auf schmalere Bandbreiten, z.B. einem Wirelessnetz mit schlechter Verbindungsqualität.
(http://www.nomachine.com)
Kategorie Heute |
Mittwoch, 28. Februar 2007
28. Februar 2007
Heute konnte ich mich wieder ein wenig der weiteren Übersetzung von PDFedit in das Deutsche widmen. Das Ende ist zwar noch nicht nahe, aber ich komme ihm näher ;-)
Die letzten Tage war ich mit dem Umzug der Services auf SuSE 10.2 beschäftigt. Nun läuft auch der FreeNX in Verbindung mit Nomachine (http://nomachine.com) wieder mit dem Rechner zusammen.
Der Laptop ist auch zwischenzeitlich auch komplett auf SuSE 10.2 umgestellt und die Verbindung zum Wireless-Netz klappt auch wieder (nach einiger Konfigurationsarbeit).
Die letzten Tage war ich mit dem Umzug der Services auf SuSE 10.2 beschäftigt. Nun läuft auch der FreeNX in Verbindung mit Nomachine (http://nomachine.com) wieder mit dem Rechner zusammen.
Der Laptop ist auch zwischenzeitlich auch komplett auf SuSE 10.2 umgestellt und die Verbindung zum Wireless-Netz klappt auch wieder (nach einiger Konfigurationsarbeit).
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Samstag, 24. Februar 2007
24. Februar 2007
Nachdem ich das Problem mit dem Wireless Network lösen konnte und dieses nun auch unter Linux wieder verschlüsselt funktioniert, habe ich mich ein wenig an die Übersetzung für PDFedit in die deutsche Sprache gesetzt. Einen Teil der Arbeit konnte ich bereits erledigen, aber es bleibt noch genug zu tun.
Für die Übersetzung benutze ich sowohl QT Linguist als auch den Editor Kate, je nachdem womit es besser und schneller klappt.
Für die Übersetzung benutze ich sowohl QT Linguist als auch den Editor Kate, je nachdem womit es besser und schneller klappt.
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