Sonntag, 4. März 2007
Heute konnte ich mit einem Client die Verbindung und Darstellung testen.
Die Probleme mit der Schriftdarstellung bei einer Verbindung zu dem anderen Server scheinen aus der Kombination Nomachine-Pakete der 1.5er-Serie und Client der 2.1er-Serie herzurühren. Bei der heutigen Verbindung zu dem Server mit den originalen freien Paketen von nomachine.com auf einer SuSE 10.1 traten diese Probleme nicht auf. Die Schrift des exportierten Desktops wurde sauber dargestellt.
Als einzige Konfigurationsänderung habe ich heute noch Client-Identifikationsdatei vom Server mit SuSE 10.2 auch auf dem Server mit SuSE 10.1 und den originalen Paketen hinterlegt (Sie ist bereits auf dem Windows-Client installiert.). Das einzige Hindernis zum Aufbau der Verbindung zum Server war das Internet-Security-Programm (Virenscanner und mehr), das glaubte, einen Trojaner blockieren zu müssen. Nachdem sich dieses erledigt hatte, hat alles geklappt.
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Heute waren noch einige Restarbeiten des Umzugs von SuSE 9.3 auf 10.2 zu bewältigen. Es fehlte vor allem noch die Testinstanz für Joomla auf dem Arbeitsrechner. Die größten Probleme bereitete das Starten und Absichern der MySQL-Datenbank, was zu Problemen wieder beim Herstellen einer Verbindung von Joomla zu dieser Datenbank nach sich zog.
Nach einiger Bastelarbeit war aber auch dieses Problem erledigt.
Danach konnte ich mich noch auf einem anderen Rechner mit der Installation und Konfiguration von Nomachine (Freie Pakete von Nomachine sowie die Beta-Version des NXManagers). Auch hier hat nach einigem Lesen von Dokus und Konfigurieren der Start des Managementtools geklappt. Nun kann ich in den nächsten Tagen den Server mit verschiedenen Clients testen, insbesondere auch in Bezug auf schmalere Bandbreiten, z.B. einem Wirelessnetz mit schlechter Verbindungsqualität.
(http://www.nomachine.com)
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