Dieses Wochenende habe ich dazu genutzt, mich mal etwas mit OpenSolaris zu beschäftigen. Dazu habe ich mir auf einer Linuxmaschine eine Virtuelle Maschine aus dem Live-Image von OpenSolaris 2008.05 aufgesetzt.
Zunächst habe ich es mehrmals versucht, das Image in VMware über ein Hardware-CD/DVD-Laufwerk einzubinden. Die Performance beim Start wie auch bei der Installation des Image in der Virtuellen Maschine waren dabei katastrophal.
Danach habe ich statt eines realen CD-/DVD-Laufwerks nur das ISO-Image auf der Festplatte als virtuelles Laufwerk eingebunden und die Performance war hervorragend. Das Erkennen der Festplatte (der Bereich für die virtuelle Maschine) verliefen zügig und auch die Installation ging rasch vonstatten.
Ein Paketupdate lief auch sauber durch. Nun werde ich mich in den nächsten Tagen mal mit dem Einbinden von anderen Repositories beschäftigen müssen, um auch eine neuere Version als 2.4 von OpenOffice.org einbinden zu können. Schließlich soll auch OpenOffice.org 3.0 (zunächst als RC2) mit Solaris benutzt werden.
Zunächst habe ich es mehrmals versucht, das Image in VMware über ein Hardware-CD/DVD-Laufwerk einzubinden. Die Performance beim Start wie auch bei der Installation des Image in der Virtuellen Maschine waren dabei katastrophal.
Danach habe ich statt eines realen CD-/DVD-Laufwerks nur das ISO-Image auf der Festplatte als virtuelles Laufwerk eingebunden und die Performance war hervorragend. Das Erkennen der Festplatte (der Bereich für die virtuelle Maschine) verliefen zügig und auch die Installation ging rasch vonstatten.
Ein Paketupdate lief auch sauber durch. Nun werde ich mich in den nächsten Tagen mal mit dem Einbinden von anderen Repositories beschäftigen müssen, um auch eine neuere Version als 2.4 von OpenOffice.org einbinden zu können. Schließlich soll auch OpenOffice.org 3.0 (zunächst als RC2) mit Solaris benutzt werden.
Der Beitrag wurde am Sonntag, 14. September 2008, 11:45 veröffentlicht und wurde unter dem Topic OpenSource abgelegt.
'Solaris 10 als Virtuelle Maschine'