Samstag, 20. Januar 2007
20. Januar 2007
Als Ergänzung zu meinen Kenntnissen von SuSE Linux wollte ich nochmals eine weitere Distri ausprobieren. In der Vergangenheit hatte ich mal eine Mandriva getestet, die mir aber nicht so gefallen hatte.
Nun habe ich zu Debian gegriffen. Auf Emfehlung hin habe ich den aktuellen Releasekandidaten "Etch" genommen. Das ganze mußte auf einem PII-Rechner seine Fähigkeiten beweisen, der zwar nur mit einer ATI-Grafikkarte mit 8MB aber ziemlich reichlich Arbeitsspeicher ausgestattet ist.
Nachdem ich zunächst scheinbar ein nicht ordnungsgemäß bootendes CD-Image benutzt hatte, habe ich es nochmals mit einer Netinstall-CD versucht. Damit funktionierte die Installation grundsätzlich. Ich benötigte jedoch drei Anläufe:
Im ersten Anlauf machte die Partitionierung der zwei Festplatten im Rechner Schwierigkeiten: Debian bzw. GRUB mag es nicht, wenn die Boot-Partition auf der zweiten Platte liegt.
Zweiter Anlauf mit geänderten Partionstabellen: Nun war die Boot-Partition auf der ersten Platte und GRUB ließ sich anstandslos in den MBR schreiben. Allerdings startete Debian nicht, da ich es nicht gewohnt war, beim Partitionieren eine Partition aktiv zu machen.
Also dritter Versuch: Hier habe ich dann die Boot-Partition, die ich weiterhin extra angelegt hatte, aktiviert und alles lief sauber durch. Einzig die Bildschirmauflösung war nicht in Ordnung: Es war eine zu kleine Auflösung bei der Installation eingestellt worden. Eine Konfigurationsmöglichkeit habe ich hierzu im Installationsdialog nicht gesehen. Ich mußte das ganze später noch einmal nachkonfigurieren. Für einen Debian-Anfäger kein leichtes Unterfangen. Der Dialog zum Konfigurieren wird als root in der Konsole über den Befehl: "dpkg-reconfigure xserver-xorg" aufgerufen.
Nun habe ich zu Debian gegriffen. Auf Emfehlung hin habe ich den aktuellen Releasekandidaten "Etch" genommen. Das ganze mußte auf einem PII-Rechner seine Fähigkeiten beweisen, der zwar nur mit einer ATI-Grafikkarte mit 8MB aber ziemlich reichlich Arbeitsspeicher ausgestattet ist.
Nachdem ich zunächst scheinbar ein nicht ordnungsgemäß bootendes CD-Image benutzt hatte, habe ich es nochmals mit einer Netinstall-CD versucht. Damit funktionierte die Installation grundsätzlich. Ich benötigte jedoch drei Anläufe:
Im ersten Anlauf machte die Partitionierung der zwei Festplatten im Rechner Schwierigkeiten: Debian bzw. GRUB mag es nicht, wenn die Boot-Partition auf der zweiten Platte liegt.
Zweiter Anlauf mit geänderten Partionstabellen: Nun war die Boot-Partition auf der ersten Platte und GRUB ließ sich anstandslos in den MBR schreiben. Allerdings startete Debian nicht, da ich es nicht gewohnt war, beim Partitionieren eine Partition aktiv zu machen.
Also dritter Versuch: Hier habe ich dann die Boot-Partition, die ich weiterhin extra angelegt hatte, aktiviert und alles lief sauber durch. Einzig die Bildschirmauflösung war nicht in Ordnung: Es war eine zu kleine Auflösung bei der Installation eingestellt worden. Eine Konfigurationsmöglichkeit habe ich hierzu im Installationsdialog nicht gesehen. Ich mußte das ganze später noch einmal nachkonfigurieren. Für einen Debian-Anfäger kein leichtes Unterfangen. Der Dialog zum Konfigurieren wird als root in der Konsole über den Befehl: "dpkg-reconfigure xserver-xorg" aufgerufen.
Kategorie Linux |
20. Januar 2007
Meine neue Dokumentation zum PDF-Export von OpenOffice.org konnte ich mittler Weile fertig stellen. Dank der Unterstützung einiger Korrekturleser konnte sie auch auf den Seiten des de-Projektes von OpenOffice.org veröffentlicht werden:
http://de.openoffice.org/doc/howto_2_0/office/exportpdfformat.pdf
Ich freue mich auf Rückmeldungen von Lesern ;-)
http://de.openoffice.org/doc/howto_2_0/office/exportpdfformat.pdf
Ich freue mich auf Rückmeldungen von Lesern ;-)
Kategorie OpenOffice.org |